Die Spinalkanülen nach Quincke verfügen über einen ultrafeinen K-3-Schliff und besitzen eine besonders glatte Oberfläche. Der Stahlmandrin passt sich der Kanüle genauestens an. Die Kerbenmarkierung am transparenten Ansatz ermöglicht ein frühzeitiges Erkennen des Reflux von Liquor. Die Spinalkanülen sind farblich codiert mit Luer-Lock-Ansatz.
Die Spinalkanülen dienen der Injektion von Anästhetika in den Subarachnoidalraum und bei der Lumbalpunktion der Entnahme von Zerebrospinalflüssigkeit für Tests oder der Injektion von Medikamenten während einer Behandlung.